Gesundheit & Medizin
In den eigenen vier Wänden sind viele MSler Faultiere
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Andrea Bröker
3. Juni 2013 um 18:06
Wobei erwähnt werden sollte, dass viele MS-Patienten unter einer Fatigue leiden und es somit für diese kaum realisierbar ist, noch irgendwelche Übungen zu machen. Und ich kann auch verstehen, wenn der eine oder andere schlichtweg keine Lust dazu hat.
TAG Trier
3. Juni 2013 um 18:21
Allerdings wird langfristig die Fatigue sehr viel besser, wenn man sich zum Sporttreiben überwunden hat. Denn die Muskelkraft lässt schnell nach, wenn man sich „schont“, und sie wird nur langsam wieder aufgebaut. Hat man aber erst Muskelkraft aufgebaut, fallen Bewegungen viel leichter. Deshalb, wann immer möglich, Sport treiben: „If you don’t use ist, you’ll lose it!“
Eva
4. Juni 2013 um 12:43
Na toll, das gilt doch wieder nur für die MS-light. Hat man die Mukeln gerade aufgebaut, dann kommt auch gleich der nächste Schub und alles ist vernichtet.
Mein Haushalt ist Training genug.
Andrea Bröker
3. Juni 2013 um 21:18
Das gilt aber nicht nur für MS-Patienten, das sollten alle Menschen tun, egal ob behindert oder nichtbehindert.
TAG Trier
3. Juni 2013 um 21:20
Natürlich.
Maria Bleier
8. Juni 2013 um 21:51
Herr Professor Haas,
was glauben sie was MSler eigentlich sind? Sabbernde vor sich hin sinierende, halbwache und faule Menschen, die nur darüber nachdenken, was sie ihrer KK, oder dem Staat noch aus dem Rücken leiern können?
Sicher es gibt immer schwarze Schafe, die gibt es überall !
Aber diese Aussage, kann ich nicht nachvollziehen!