Alltag
Neuer Service – Deutsche Post fragt Menschen mit Behinderung: Wie geht es?
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Juliane Braun
25. Juni 2014 um 15:44
Und stecken das Paket oder Päckchen dann in die Packstation, wo man als Rolli-Fahrer nicht ran kommt.
Nikole Müller
25. Juni 2014 um 17:42
Ich frage mich manchmal, ob die unternehmen ihre „serviceangebote „ernst meinen und /oder, ob sichs bei solchen“offerten „um satire handelt. Bis vor einem jahr hatte ich nen postboten, , der ohne viel „aufhebens „meine post/paeckchen/packete mitnahm..am naechsten tag wegen der bezahlung klingelte. Klar..ich habe auch gefragt „wie gehts ihnen „? Erst musste dieser , serviceorientierte postmitarbeiter teilzeit arbeiten, jetzt ist er meines wissens erwerbslos..hm, hat sich die post geaergert, das der freundliche postbote das trinkgeld bekam ?? Heute..nach EINEM zustellversuch muss ich 8km in die stadt zuggeln, um mein packet /paeckchen auf der postfiliale zu holen…oder, der vormittag ist „gelaufen „, , denn so puenktlich, das man die uhr danach stellen kann , sind die neuen postzusteller, die immer wechseln ,natuerlich nicht…die kommen auch mal nach 15uhr.“
Gaby Burk-Pöhlmann
26. Juni 2014 um 07:22
… und wenn man nicht daheim ist – stellt er die persönliche Post beim Nachbarn zu?
Gabi H.
26. Juni 2014 um 15:36
Es gibt die Möglichkeit sich das Paket in die Wunschfiliale liefern oder an einem selbst bestimmten Ort ablegen zu lassen. So kann man die Filiale auf dem Heimweg von der Arbeit ansteuern, oder lässt sich die Sendung in die Garage legen. Alles kein Problem.
Die meisten Paketboten bei DHL klappern x Nachbarn ab um vormittags jemanden zu finden der zu Hause ist, da man nur 5% der Sendungen benachrichtigen – also in Paketbox oder Filiale abgeben – darf.
Und bitte woher soll der Paketbote wissen, dass der Empfänger im Rollstuhl sitzt und daher nicht die Paketbox nutzen kann? Also irgendwann ists mit dem Gejammer auch mal gut.
Astrid Klinkmüller
1. Juli 2014 um 18:08
So weit ist es schon – armes Land!