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Stephen Hawking ist tot
Der britische Astrophysiker gehört zu den größten Wissenschaftlern aller Zeiten. Im Alter von 76 Jahren ist er gestorben.

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Der US-Amerikaner hat seinen Kampf gegen die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) im Alter von 34 Jahren verloren.
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Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
führt zu zerstörten Nerven und fortschreitender Muskellähmung. Die Betroffenen können sich im Verlauf der Erkrankung nicht mehr bewegen. Sie haben Schwierigkeiten beim Schlucken, Sprechen und Atmen, bleiben in der Regel aber geistig fit. Die Krankheit tritt häufig um das 50. Lebensjahr auf, etwa die Hälfte der Patienten stirbt innerhalb der ersten drei Jahre. Nur in Ausnahmefällen leben sie länger als ein Jahrzehnt mit der unheilbaren Krankheit. Die Todesursache ist meist Atemlähmung.
In Deutschland gibt es nach Informationen der ALS-Hilfe etwa 8000 ALS-Patienten, rund 2000 Patienten sterben im Jahr. 2014 rückte die Krankheit ins Bewusstsein vieler Menschen: Zahlreiche Prominente schütteten sich bei der „Ice Bucket Challenge“ einen Eimer Eiswasser über den Kopf, um zum Spendensammeln im Kampf gegen ALS aufzurufen.
Berichte zu diesem Thema auf ROLLINGPLANET: Amyotrophe Lateralsklerose
Susann Stuckert
11. März 2018 um 11:41
Ne, ich hätte wetten können, der ist unsterblich.
Karen Grace Holmsgaard
14. März 2018 um 11:00
Ich verneige mich tief vor diesem klugen und tapferen Mann.
Ein Fan des Schulfaches Physik bin ich nie gewesen.
Aber ich habe mal einen Vortrag von diesem Mann gehört.
Und bei dem hätte sogar ich Physik kapiert und es hätte mir vielleicht sogar Spaß gemacht…
Gruß Karen
Andrea Bröker
14. März 2018 um 13:28
Angesichts der Prognose, die die Ärzte ihm gaben, hatte er wirklich ein langes Leben. Möge er nun in Frieden ruhen.
Katja Seiffert
14. März 2018 um 13:57
Ruhe in Frieden! Danke für die schwarzen Löcher!!!
Elisabeth Wirthensohn
14. März 2018 um 18:53
Er Ruhe in Frieden. „Ich sehe das Gehirn als einen Computer an, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Einzelteile nicht mehr funktionieren“, sagte Hawking einmal der britischen Zeitung „The Guardian“. „Es gibt kein Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das ist ein Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben.“—–Das ist der wahre Grund warum Gesundheitswesen immer mehr auf Profit aus ist, vieles privatisiert ist, nicht genügend Pflegekräfte unterwegs sind, mehr operiert wird als notwendig.