Ausland
Verrückte Idee für mehr Mobilität: Einkaufswagen zu Rollstühlen
Das Projekt in Thailand richtet sich an Menschen, die nicht über genügend Geld für einen handelsüblichen Rollstuhl verfügen.

Das Projekt in Thailand richtet sich an Menschen, die nicht über genügend Geld für einen handelsüblichen Rollstuhl verfügen.
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Robert Rolf Grundmann
28. Juni 2019 um 18:33
Guten Tag,
ich halte es für gefährlich, über ein solches Projekt zu berichten.
Das könnte Kostenträger auf neue Gedanken bringen und beim Thema „Einsparungen aus wirtschaftlichen Gründen“ Begehrlichkeiten wecken.
Heike Spanger
29. Juni 2019 um 11:37
ok die Polsterung past noch nicht Druckstellen vorprogramiert , aber die Idee ist ausbaufähig
Maic Kopke
29. Juni 2019 um 11:47
Das reicht aus für einem Menschen mit Handicap? Ich könnte kotzen!😪 ist dieser Mensch nicht mehr wert? Ihr setzt euch in ein Fahrzeug mit High Tech aber für Menschen mit Handicap reicht sowas? Ein gesundes Wochenende wünsche ich Euch 💐
RE Bella
29. Juni 2019 um 12:19
Bald kommt es so 😏
Maik Tetonka Wolff
29. Juni 2019 um 12:44
Ich kann viel schwarzen Humor ab. Aber man kann es auch so sehen, was die mit uns vorhaben? Könnte eine Art Warnung sein.
Tom 38
29. Juni 2019 um 14:49
Ich bin bei körperbehinderten Eltern aufgewachsen, beide Rollyfahrer. Ein Höchstmaß an Selbstständigkeit war meinen Eltern immer wichtig. In so einem „Rollstuhl“ hätte meine Mutter niemals als Sekretärin in der Charité arbeiten können und mein Vater hätte niemals das Bezirksamt Pankow ohne fremde Hilfe erreicht. Die Betroffenen können diesen „Rollstuhl“ noch nicht mal selbst fahren da die 2 großen Räder an den Seiten zum Handbetrieb fehlen. Selbst als einfacher Handrolly sind diese Teile so vollkommen untauglich. Man ist immer auf jemanden angewiesen der einen schiebt und ich glaube kaum das sich in Thailand jeder eine persönliche Assistenz leisten kann. Was bringt ein „Rollstuhl“ der aufgrund mangelnder Assistenz nicht genutzt werden kann? Das ist kein ernstzunehmder Beitrag zur Mobilität sondern einfach nur entwürdigend! Mit solch sinnlosen Projekten werden Menschen mit Behinderungen regelrecht verhöhnt.
Thomas Meister
29. Juni 2019 um 17:22
Baut an die Dinger 2 Große Räder an damit Betroffene diese auch selbst steuern können und es ist genial. Solche Räder können für provisorische Rollstühle durchaus auch alte Fahrradreifen sein. So ist eher demütigend. Auch Leute in Thailand haben ein Recht auf Würde und Mobilität.
Gabriel Nistor
29. Juni 2019 um 20:12
Ist das ein ganzjähriges Aprilscherz?
Andrea Bröker
30. Juni 2019 um 01:02
Das sind keine Rollstühle im Sinne medizinischer Hilfsmittel. Das sind einfach nur Upcycing-sitzgelegenheiten mit Rollen dran.
Miriam Bae
30. Juni 2019 um 07:13
In armen Ländern ist das für die Menschen eine große Hilfe.
Thomas Meister
29. Juli 2019 um 13:47
Ich bin bei körperbehinderten Eltern aufgewachsen, beide Rollyfahrer. Ein Höchstmaß an Selbstständigkeit war meinen Eltern immer wichtig. In so einem „Rollstuhl“ hätte meine Mutter niemals als Sekretärin in der Charité arbeiten können und mein Vater hätte niemals das Bezirksamt Pankow ohne fremde Hilfe erreicht. Die Betroffenen können diesen „Rollstuhl“ noch nicht mal selbst fahren da die 2 großen Räder an den Seiten zum Handbetrieb fehlen. Selbst als einfacher Handrolly sind diese Teile so vollkommen untauglich. Sie sind immer auf jemanden angewiesen der sie schiebt und ich glaube kaum das sich in Thailand jeder eine persönliche Assistenz leisten kann. Was bringt ein „Rollstuhl“ der aufgrund mangelnder Assistenz nicht genutzt werden kann? Das ist kein ernstzunehmder Beitrag zur Mobilität sondern einfach nur entwürdigend! Mit solch sinnlosen Projekten werden Menschen mit Behinderungen regelrecht verhöhnt.